Als du mit dem Yoga begonnen hast, hattest du vermutlich ein bestimmtes Ziel vor Augen, z. B. bessere Beweglichkeit, mehr Ruhe, regelmäßig meditieren....
So lief es eine Zeit lang genug und kleine Erfolge stellten sich ein. Die Motivation blieb hoch. Doch das änderte sich bald...an einem Tag hast du deine Übungen vergessen, am nächsten die Meditation, eine Übung klappte nicht, dir fiel es nun schwerer zwei Minuten lang still zu sitzen, dir fehlte die Zeit usw.
Wenn man ein längerfristiges Projekt verfolgt, tauchen Schwierigkeiten irgendwann einfach auf und man kann sein Ziel aus den Augen verlieren. Dies führt letztendlich zu Frustration und zu dem Glauben, dass man eben nicht in der Lage ist, diese bestimmte Übung oder eine Meditation auszuüben und letztendlich gibt man auf.
Sei dir aber gewiss, dass jeder Weg, den man geht, Schwierigkeiten bereithält, sie gehören zur Entwicklung zum Lernen dazu. Doch hat man dies oft nicht im Blick und die meisten Menschen geben auf, weil sie den Glauben an sich selbst verlieren.
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Ein Hindernis ist einfach ein Hinweis darauf, was du verbessern kannst. Richte dich neu auf und geh gegeben falls einen Schritt zurück,so wirst du dein Ziel erreichen.